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"…un anima cantava…" Bremen

...und eine Seele sang..., so lautet der poetische Name dieses interessanten Ensembles mit ungewöhnlicher Besetzung - Renaissance-Blockflöten, Renaissance-Posaune und Truhenorgel. Detlef Reimers, Beate Röllecke und Stephan Schrader spielen die Musik einer spannenden Zeit: die Zeit des Umbruchs, von der Renaissance zum Barock. In den Jahren um 1600 herum entstand Musik ganz neuer Art, die sich für alle neuen Arten der Betrachtung perfekt eignet. Näheres dazu später auf dieser Seite.

Kleine Schnellvorstellung per Ohr:


Bei der Gründung des Ensembles1992 in Bremen war es zunächst Ziel der drei Musiker, die sehr unterschiedlichen Erfahrungen, die jeder einzelne in verschiedenen Ensembles für Alte Musik gesammelt hatte, in der ungewöhnlichen Besetzung zu bündeln und gemeinsame Ausdrucksmöglichkeiten für die Musik der Renaissance und des Barock auszuloten. "...un' anima cantava..." nahm sich ein Jahr lang Zeit für quellenkundliche Recherchen, bevor das Ensemble an die Öffentlichkeit trat. Daher bestechen die Programme nicht nur durch musikalische Vielfalt, sondern auch durch wohlüberlegte Konzeption und wissenschaftliches Fundament.

Nach intensiver Quellenforschung und Probenzeit hat das Ensemble seit 1993 in unzähligen Konzerten, Rundfunkaufnahmen, Mitschnitten etc. eine musikalische Sprache entwickelt, die die spannenden und virtuose Musik des 16. und 17. Jahrhunderts auf überzeugende und oft überraschende Weise zu neuem Leben erweckt.

Gern begleitet das Ensemble seine Konzerte durch interessante und unterhaltsame Erläuterungen zu Musik und Instrumentarium.

Cover einer CD

Die Besetzung des Ensembles ist einmalig!
Renaissance-Blockflöte, Renaissance-Posaune und Truhenorgel: eine ähnliche Besetzung werden Sie wohl kaum in Deutschland finden. Zur der einmaligen Besetzung kommt natürlich noch hinzu, dass alle drei Musiker seit vielen Jahren im Bereich Alte Musik tätig sind und einen reichen Schatz an Erfahrungen im Konzertwesen mit einbringen.

Diese Besetzung hat durch den Unterschied der Instrumente einen unvergleichlichen Schatz an Klangfarben.

Jederzeit ist das Ensemble erweiterbar. Es könnten folgende Instrumente hinzukommen: Laute, Harfe, Cembalo, eine weitere Blockflöte, eine Violine, Violone oder andere Instrumente.

Um die klanglichen Besonderheiten dieser vielfältigen und farbigen Musik am besten zur Geltung zu bringen, spielen die Musiker auf originalgetreuen Nachbauten historischer Instrumente.

Alle Programme bestechen nicht nur durch die musikalische Vielfalt, sondern auch durch wohlüberlegte Konzeption und wissenschaftliches Fundament. Gern begleitet "...un' anima cantava..." seine Konzerte durch interessante und unterhaltsame Erläuterungen zu Musik und Instrumentarium.

Die rein instrumentalen Programme können individuell zusammen gestellt werden. Zu hören sind Kompositionen aus Renaissance und Frühbarock von Dario Castello, Pierre Sandrin, Girolamo Frescobaldi, Pierluigi da Palestrina, Tarquinio Merula, Giovanni Battista Fontana, Johann Heinrich Schmelzer und anderen.

Temperament und Frische des "Jazz der Renaissance" vermögen den Zuhörer ebenso mitzureißen, wie die "Schönheit des Leisen" (so einige Pressestimmen) verzaubern kann.

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