Dieses Konzertprogramm mit 2 Dulzianen und Basso Continuo ist
klanglich etwas ganz Besonderes!
Es ist sozusagen ein Leckerbissen fürs Ohr!
Die Musik für dieses Programm ist im 15. bis
17. Jahrhundert entstanden, in der musikalischen
Renaissance und dem Übergang zum Barock.
Schon damals gab es Virtuosen, die sich dem Dulzian bzw. dem Fagotto verschrieben haben. Die Italiener damals nannten den Dulzian Fagotto.
Und es gab Virtuosen auf dem Fagotto, die natürlich für ihr Instrument komponiert haben, wie z. B. Bartolomeo de Selma, der leider noch keinen Platz in unserem Programm gefunden hat.
Das Programm ist für eine variable Dauer konzipiert, das bedeutet, dass wir uns natürlich nach Ihren Wünschen richten. Die Tonhöhe liegt wie gesagt bei 440 hz. Beim Programm fallen keine Gema-Gebühren an, da keine Urheber- oder Copyrightrechte verletzt werden können. Die Dulziane stehen in 440 hz und sind deshalb zum Beispiel auch mit einer Orgel gut kombinierbar.
Folgende Komponisten und ihre Werke sind im Programm vertreten:
Biagio Marini (1594 - 1663): aus Opus 8 die Sonata ottava per doi Fagotti, IMSLP.
Biagio Marini (1594 - 1663): aus Opus 8 die Sonata nona per doi Fagotti, IMSLP.
Alessandro Grandi (um 1577 - 1630): "Fontes et omnia" a2, IMSLP.
Giulio Mussi (gest. um 1620): "La Meduna" a 2, Verlag Martin Lubenow MU 20.01.
Guilio Mussi (gest. um 1620): "La Bandina" a2, Verlag Martin Lubenow MU 20.01.
Alessandro Grandi (um 1577 - 1630): "In te Domine speravi" a2, IMSLP.
Orlando di Lasso (1532 - 1594): aus dem Bicinia Orlandi von 1610 die Nr. 2 "Esurientes" für Tenor- und Bassdulzian, sowie die Nr. 5 "Audi tui".
Giovanni Maria Tasso (?): Fantasia quinta sopra La Battaglia, für Tenor- und Bassdulzian, IMSLP.
Girolamo Frescobaldi (1583 - 1643): Canzon terza a2 Bassi, IMSLP.
und andere.
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